Aktualisiert: 26. November, 2020
Espressomaschine mechanisch im Vergleich 2023
Arten von Espressomaschinen
Espressomaschinen sind heutzutage meist halb automatische Geräte, welche den zum Herstellen von Espresso nötigen Druck mithilfe einer elektrischen Pumpe erzeugen. Jedoch gibt es auch Maschinen, bei denen dieser Druck von etwa neun bar manuell erzeugt wird. Diese heißen Kolbenmaschinen und werden mechanisch bedient, sind heute allerdings relativ selten.
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Wie erreicht man den nötigen Druck?
Je nach Gerät wird der erforderliche Druck auf unterschiedliche Weise erreicht. Es gibt also sowohl Unterschieden zwischen Espresso- und Kaffeemaschinen, als auch innerhalb der Arten der Espressomaschinen selbst. Bei einigen wird der Druck durch eine elektrische Pumpe oder einen Hebel (mechanisch) ist erzeugt. Bei anderen Maschinen durch hydraulische Installationen oder den Wasserdampf.
Siebträgermaschinen am Beispiel der Vibiemme Domobar – Inox
Siebträgermaschinen lassen dem Anwender mehr Freiheit als beispielsweise Kapselmaschinen oder Pulverespresso. Im Gegensatz zu Kapselmaschinen und Pulverespresso, ist man bei Siebträgermaschinen unabhängig von den industriellen Portionierungsvorgaben oder dem industriell vorgegebenen Mahlgrad.
Gibt sich der Besitzer die nötige Mühe bei der Wahl der Komponenten, wird er die Siebträgermaschine den anderen Espressomaschinen wohl immer vorziehen.
Man kann hier alle Parameter, wie den Mahlgrad, die Kaffeemenge und den Anpressdruck, selbst einstellen und somit die Maschine den eigenen Wünschen für einen individuell guten Espresso anpassen. Dies gelingt dank des eigenen Siebträgers und der eigenen Mühle von Siebträgermaschinen.
In einem Wärmetauscher oder einem heißen Kessel wird Wasser auf etwa 90 Grad erhitzt und der gemahlene Espressokaffee wird unter neun bar Druck, meist durch eine elektrische Pumpe erzeugt, in einen Siebträger gepresst. Bei manchen Modellen wird dieser Druck auch mechanisch durch einen Hebel hervorgebracht.
Für unterwegs 2023: besonders günstige Espressomaschinen – der Espressokocher und der Handpresso
Bei der Wahl eines Espressokochers sollte darauf geachtet werden, dass bei einem Espressokocher ein Druckventil oder Cremator vorhanden ist. Bei den Modellen ohne diese Komponente gelingt das Kochen von richtigem Espresso nicht. Das Brühen mit dem Espressokocher ist einfach, jedoch ist die Individualität der Zubereitung bei diesen Maschinen nicht sehr hoch.
Man benötigt zur Herstellung von Espresso mit dem Espressokocher lediglich vorgewärmtes Wasser und gemahlene Espressobohnen sowie Geduld und eine Heizplatte. Neben der einfachen Handhabung ist der Espressokocher auch eine der preisgünstigsten Maschinen auf dem Markt und zählt zu den bekanntesten und kompaktesten Espressomaschinen.
Alternativ zum Espressokocher gibt es im Handel den sogenannten Handpresso, eine modernere Art der Espressomaschine. Bei diesem Gerät muss das Wasser nicht kochen, sondern lediglich eine Temperatur von 80 bis 90 Grad erreichen, um einen guten Espressogeschmack zu garantieren.
Das Verwenden des Handpresso erinnert an die Bedienung einer Luftpumpe: Der Druck bei dem Handpresso muss mechanisch aufgebaut werden. Sobald die nötigen 9 bar erreicht sind, füllt man das heiße Wasser mit dem Pulver der gemahlenen Espressobohnen in das Gerät. Durch die manuelle Nutzung kann man den Handpresso mobiler und unabhängiger einsetzen als einen Espressokocher.
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Unsere Empfehlung 2023: Die DeLonghi EC 155 Espressomaschine
Details
Die Espressomaschine DeLonghi EC 155 lässt sich für verschiedene Getränke verwenden. Neben Espresso stehen auch andere Kaffeespezialitäten, wie zum Beispiel Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato und Kaffee, zur Auswahl. Auch Kakao oder heiße Milch kann man mit dem Gerät ohne Probleme herstellen.
Die verschiedenen Spezialitäten können unter anderem durch eine Cappuccino-Aufschäumdüse zubereitet werden. Das Gerät verfügt außerdem über einen Multifunktions-Siebträger, wodurch der Verwender zur Herstellung der Getränke zwischen der Verwendung von Kaffeepulver oder auch Pads wählen kann.
Außerdem enthält das Modell ein besonderes Selbstentlüftungssystem. Dadurch ist die DeLonghi EC 155 immer betriebsbereit und einsetzbar. Der Nutzer kann daher auf lange Aufwärmzeiten verzichten und seine Maschine sofort verwenden:
Nach nur einem Knopfdruck, erhält man ein mit Sicherheit gut schmeckendes Getränk nach Wahl. Von Espresso in guter Qualität bis hin zu leckeren gemischten Getränken sind dem Verwender keine Grenzen gesetzt. Bei dieser Maschine handelt es sich also um ein Produkt, welches einige wertvolle Details vorweisen und durch gute Leistung überzeugen kann.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit dem Gerät können eine oder zwei Tassen gleichzeitig zubereitet werden und man kann frei zwischen der Verwendung von Pads und Kaffeepulver wählen. Diese Wahl kann jederzeit geändert werden, der Verwender muss sich also auf keine der beiden Optionen festlegen.
Zur Verfügung steht außerdem eine große Auswahl an verschiedenen Heißgetränken, bei denen für jeden etwas dabei ist. Echte Feinschmecker werden jedoch eventuell nicht ganz auf ihre Kosten kommen, da die DeLonghi EC 155 ein Gerät ist, welches lediglich die grundlegenden Ansprüche erfüllt.
Diese dafür aber mit großer Sicherheit. Mit dem großen Sortiment an Getränken und der verschiedenen Herstellungsoptionen bringt sie sicher viel Komfort in den Alltag des Besitzers. Die Benutzer erwerben ein zuverlässiges Gerät mit viel Zubehör.
Berücksichtigt man die Freiheiten und Auswahlmöglichkeiten, die man geliefert bekommt, ist die Maschine bestimmt keine Fehlentscheidung. Für nicht allzu viel Geld erhält der Nutzer eine sehr hohe Leistung und viele Funktionen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist demnach bei diesem Modell mit gut zu bewerten.
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Im Vergleich
Die vergleichsweise leichte und kleine Maschine DeLonghi EC 155 kommt mit einem Gewicht von nur 3,05 Kilogramm, einer Höhe von 29 cm, einer Tiefe von 24 cm und einer Breite von 19 cm aus.
Damit ist sie kompakt, nimmt nicht viel Platz in Anspruch und lässt sich gut transportieren. Nichtsdestotrotz verfügt sie über einen Pumpendruck von bis zu 15 bar. Dieser sorgt für einen leckeren Espresso durch optimalen Druck beim Brühen, da durch den Siebträger die nötigen neun bar gedrückt werden.
Das Produkt lässt sich einfach handhaben: Durch die Steuerung, welche mechanisch ist, sind nicht viele Handgriffe nötig. Der Energieverbrauch des Geräts beläuft sich auf etwa 1100 Watt mit einer Spannung von 230 – 240 Volt. Die Temperatur der Maschine liegt hiermit auch im Normalbereich, sodass alle technischen Werte einwandfrei sind. Bei der DeLonghi EC 155 handelt es sich um ein modernes, schlichtes Gerät, welches in seinem jungen Design zu jeder Küche passt.
Vor- und Nachteile
Mit den DeLonghi EC 155 Espressomaschinen kommen Genießer sicher auf ihre Kosten und das, zu einem sehr akzeptablen Preis. Dieser ist für guten Espresso bei der DeLonghi EC 155 auf keinen Fall zu teuer.
Aus Sicht einiger Experten stellt die Maschine einen guten Kaffee her und hat für viele der beliebten Getränke gute Lösungen vorzuweisen. Die Maße versprechen ein platzsparendes Gerät, welches in nahezu jede Küche passen kann. Das Gewicht lässt noch dazu den Transport angenehm leicht erscheinen.
Fazit 2023: Mechanische Espressomaschine
Die DeLonghi EC 155 überzeugt in anderen Vergleichen sowohl technisch, als auch durch ihre Vielfalt und Variation an Getränken. Nicht zuletzt auch durch die freie Wahl zwischen Kaffeepulver und Pads. Auch können die Nutzer alle Kaffeespezialitäten sowohl mit festem, als auch mit luftigem Milchschaum genießen.
Dadurch entsteht für den Kunden eine noch höhere, optimale Auswahl einer Vielzahl von Getränken. Auch wird eine große Menge an Zubehör mitgeliefert. Die Maschine hinterlässt in unserem Vergleich einen guten Eindruck und ist optimal für Genießer, die gern Neues testen möchten. Diese finden in den DeLonghi EC 155 Espressomaschinen einen tollen Zusatz für ihre Küche, der nicht allzu viel Platz einnimmt.
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